FAMILIENTHERAPIE
Wenn die Familie nicht mehr ein Ort der Gemeinschaft ist, dort, wo Sie sich wohlfühlen und entspannen können, sondern zusätzlich Stress bedeutet, kann eine Familientherapie mit allen Mitgliedern sehr wirksam sein. Die Familie als „Urgruppe“ unterliegt ähnlichen Gesetzen wie jede andere Gruppe und ist daher auch gut „behandelbar“.
Diese TherapeutInnen bieten es an:
Christian Beer, MSc
Einzel-, Gruppen- und Paarsetting
Ideengeber und Gründer der WIENER COUCH.
Dr. Tanja Reiter – Narrenhofer
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Tanja gilt unter ihren Klienten als felsenfeste Halt- und Strukturgeberin und zeichnet sich durch eine klare, direkte, stets kooperative Haltung aus, um gewünschte Veränderungen auch wirklich in Umsetzung zu bringen
DSP Eva Pamminger
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Eva entdeckt mit Ihnen über einen intensiven Selbsterfahrungsprozess Potentiale und Ressourcen.
Mag. Awien Rainer
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Awien begleitet Sie dabei, Ihre Begabungen zu entfalten und Potenziale voll auszuschöpfen, damit Sie ein selbstbestimmtes und zufriedenes Leben führen können.
Mag. Katrin Wippersberg
Katrin gelingt es mit ihrem klaren Therapiestil Sie auch in schweren Krisen verlässlich und sicher zu begleiten.
Mag. Marlene Stöhr
Einzel- und Paarsetting
Marlene unterstützt Klientinnen und Klienten mit einem lösungsorientierten und einfühlsamen Therapiestil.
Mag. Sabine Pilz, BA
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Sabine ist eine erfahrene Psychotherapeutin, deren Tätigkeit als Tennis-Schiedsrichterin ihre Arbeit mit Klienten auf eine besondere Weise bereichert.
Mag. Sandra Scharf
Einzel- und Paarsetting
Sandra begleitet und stabilisiert Sie bei beruflicher Neuorientierung; Schwerpunkte ihrer therapeutischen Arbeit sind die Behandlung und Prävention von Depressionen und Burnout.
Mag.a Martina Doy-Eberharter
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Martina ist Körperpsychotherapeutin und hilft Ihnen durch behutsames Spüren und achtsames Wahrnehmen aus einem Zustand des reinen Funktionierens und der Überforderung in eine gefühlte Lebendigkeit zu finden.