Marlene unterstützt Klientinnen und Klienten mit einem lösungsorientierten und einfühlsamen Therapiestil und ist spezialisiert auf Essstörungen.
Ihr Studium an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien war motiviert durch ihr Interesse an der Komplexität der menschlichen Psyche. Im Zuge der Ausbildung war Marlene wichtig im klinisch psychiatrischen Bereich tätig zu sein und konnte dort einige Erfahrung sammeln, die ihre therapeutische Arbeit bereicherte.
Eine kooperative Zusammenarbeit und eine Beziehung auf Augenhöhe sind Grundlage für Marlenes systemische Arbeit. Sie basiert auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung des Gegenübers in seiner Einzigartigkeit und Autonomie.
Es geht dabei um eine lösungs- und ressourcenorientierte Haltung, um gemeinsam mit dem Klienten, der Klientin an neuen Lösungsansätzen zu arbeiten. Ressourcen sind Fähigkeiten, Denkweisen, Haltungen, Eigenschaften usw. über die der/die KlientIn bereits verfügt und die genützt werden, um ein (therapeutisches) Ziel zu erreichen.
Der Unterschied zu anderen Therapiemethoden ist, dass meist am Anfang einer Sitzung der Lebenskontext und die Konstellation der Herkunftsfamilie erfragt werden. In der systemischen Therapie wird gemeinsam ein Therapieziel erarbeitet, das sich auch immer wieder ändern kann. Auch bisherige Lösungsversuche werden herangezogen und positiv verändert.