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Für Markus ist die Beziehung zwischen Klient:in und Therapeut:in das Wichtigste – sie ist von Anfang an ein Indikator dafür, wohin Therapie führen kann. Sie gibt Aufschluss darüber, wie Beziehungen – als zentrales Element zwischenmenschlicher Auseinandersetzung – prinzipiell gestaltet werden.

Die Möglichkeit zur Veränderung wohnt jeder Person inne und ist oftmals abhängig von der Perspektive seine Situation aktiv zu gestalten und zu verändern. Vielfalt, und das Erkennen derselben, ist zentral um diese Chance auch als solche zu Begreifen.

Markus arbeitet nach der Methode der integrativen Gestalttherapie. Zentral ist dabei das Hier und Jetzt bzw. Selbsterfahrung und -regulierung als Ausgangspunkt für Entwicklung, Selbstverwirklichung und Autonomie im Wechselspiel von persönlicher Freiheit und Eigenverantwortung. Dabei wird primär dialogisch gearbeitet, mit Raum für kreative Ausdrucksformen.

Vielfalt ist für Markus wichtig. Neben seiner Tätigkeit als Psychotherapeut arbeitet er als Soziologe in einer NPO und lebt seine Kreativität als Musikschaffender aus.